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Sonntag, 29. Juli 2012

Crackle Boost Juicypedals #005

Der Crackle Boost ist ein hervorragender Booster, welcher die Gitarre fetter klingen lässt und den nachgeschalteten (Röhren-)Verstärker in die Verzerrung treibt.
Das Pedal ist so transparent, dass man faktisch nicht hört, dass ein Pedal aktiviert ist. Der Crackle Boost ist aufgedreht sehr laut (~20 db Pegelanhebung) und gibt je nach Verstärkereinstellung entweder einen Lautstärke- oder einen Verzerrungsschub.
Der Crackle Boost ist ein Fullrange-booster. Er arbeitet Linear über den ganzen Frequenzbereich. Weder Höhen noch Bässe werden beschnitten. Hier kommt die Charakteristik des angehängten Amps voll zum tragen.
  • Geätztes Custom Gehäuse. Lackiert in Metallic Blau
  • BS 170 Transistor
  • WIMA-Folien Kondensatoren
  • Alpha Potentiometer mit Stahlachse
  • 9V Betrieb, Batteriebetrieb ist aufgrund der Gehäusegröße nicht vorgesehen
  • Handverlötet auf selbsthergestellter Platine
  • Handgebaut in Deutschland
  • Boutique-Qualität aller verwendeten Bauteile
  • 3PDT Fußschalter bester Qualität
  • Mini-Aluminiumgehäuse mit den abmessungen 90x40x50mm
  • True Bypass
  • Grauer "Chicken Head Knob"

Mittwoch, 11. Juli 2012

"Che" Treblebooster Juicypedals #002




Der "Che" ist eine modernere Version des Rangemaster Treble Booster, des schon vorgestellten Klassikers aus den Sechzigern. Das Pedal ist ein ebenfalls ein Booster, es zerrt nicht selbst. Es gibt viele Varianten des Rangemaster und alle klingen unterschiedlich.



Der "Che" ist angelehnt an die von Robert Keeley angebotene Version des Rangemaster, den "Java Boost". Der 3-fach Switch lässt zwischen Fullrange-, originalem Rangemaster Treble- und Midboost wählen. So lässt sich dieses Pedal optimal an den verwendeten Verstärker und die Gitarre anpassen.




Dieses Pedal gehört am besten vor einen schon leicht angezerrten Röhrenverstärker. Hier gibt der Booster dem Sound Transparenz und lässt ihn dynamischer wirken. Das Ansprechverhalten des Gitarrenvolumenreglers wird deutlich verbessert und der Zerrgrad lässt sich über das Poti steuern, ohne dass dabei Höhen verloren gehen. Insgesamt wirkt der Sound viel "aufgeräumter". Nichts Mulmt oder Matscht, und der Zerrgrad des Amps ist deutlich höher.





Auch hier wurden feinste Bauteile wie original Black Glass OC44 Germaniumtransistoren und Gelbe Mullard-Caps verwendet. Auch Alpha Potis mit Stahlachse sind hier verbaut. Das ganze steckt in einem Hammond 1590B Gehäuse. Lackierung und Beschriftung sind mehrfach mit Klarlack versiegelt.



Zum Ablesen des Betriebsstatus On/Off wurde eine diffuse blaue LED verbaut.
Der Toneregler ist eine Höhenblende, welche auch ganz zugedreht niemals dumpf klingt, und in Verbindung mit den Soundvarianten des Schalters sehr viele, praxisgerechte Einstellungen  ermöglicht.


  • Handselektierter OC44 Germanium Transistor im "Black Glass Tube" Gehäuse mit Hfe=89 und niedrigem Leckstrom (leakage)
  • Gelbe Mallory Kondensatoren
  • Alpha Potentiometer mit Stahlachse
  • 9V Betrieb mit posiive Ground
  • Handverlötet auf selbsthergestellter Platine
  • Handgebaut, bemalt und lackiert in Deutschland.
  • Boutique-Qualität aller verwendeten Bauteile
  • 3PDT Fußschalter bester Qualität
  • Hammond 1590b Aluminiumgehäuse
  • True Bypass
  • Schwarze Bakelit Knöpfe   
For $ale: 119 €

Dienstag, 3. Juli 2012

Treblebooster Juicypedals #001


Treblebooster im Mini-Alugehäuse 90x40x50 mm



Das Original haben viele bekannte Gitarristen vor ihrem Amp verwendet. Ritchie Blackmore, Rory Gallagher, Brian May von Queen. Toni Iommy von Black Sabbath hat damit 1970 dasWeltbekannte Riff von "Paranoid" aufgenommen. Als Paradebeispiel für den Range Master gilt allerdings Eric Claptons Spiel auf der "Beano" Scheibe von John Mayalls Bluesbreakers. Dort hat Eric Clapton 1966 eine Les Paul, den Range Master und einen Marshall Bluesbreaker Combo gespielt.



Der Booster wurde nach dem originalen Schaltplan des legendären Dallas Rangemaster gebaut. Verwendet wurden ein Original OC44 Germaniumtransistor im "Black Glass Tube" Gehäuse, welcher heute kaum noch zu bekommen und sehr teuer ist. Der Transistor ist handselektiert und hat eine gemessene verstärkung von Hfe=89 und niedrigen leakage (Leckstrom). Diese Werte sind näherungsweise identisch mit den Originalen in den 60er Jahren verbauten Komponenten. Der Legende zu folge soll der Rangemaster von Ritchie Blackmore einen OC 44 mit Hfe=86 besessen haben. Desweiteren wurden gelbe Mallory-kondensatoren und Alpha-Potentiometer mit Stahlachse verbaut. Da jeder Musiker weiß, wie wertvoll der Platz  auf dem Pedalboard ist, wurde der Rangemaster in einem Mini-Aluminiumgehäuse untergebtacht, mit Abmessungen von nur 90 x 40 x 50mm (L/B/H).


  • Handselektierter OC44 Germanium Transistor im "Black Glass Tube" Gehäuse mit Hfe=89 und niedrigem Leckstrom (leakage)
  • Gelbe Mallory  Kondensatoren
  • Alpha Potentiometer mit Stahlachse
  • 9V Betrieb mit negative Ground
  • Handverlötet auf selbsthergestellter Platine
  • Handgebaut, bemalt und lackiert in Deutschland.
  • Boutique-Qualität aller verwendeten Bauteile
  • 3PDT Fußschalter bester Qualität
  • Mini Aluminiumgehäuse 90 x 40 x 50mm (L/B/H)
  • True Bypass
  • Weißer "Chicken-Head Knob"